Dr. Apolonia Tamata ist eine Dramatikerin und Linguistikprofessorin aus Fidschi, deren Arbeit die Welten von Sprache, Geschichtenerzählen und Klimaschutz verbindet. Als Teilnehmerin an den Climate Action Artist Residencies hat sie ihr neuestes Stück entwickelt, das sich mit den verheerenden Auswirkungen des Klimawandels auf die fidschianischen Küstengemeinden beschäftigt.
Während ihres dreimonatigen Aufenthalts in Deutschland arbeitete Dr. Tamata mit ihrer Gastorganisation, der EUCC-D - Coastal Union Germany, zusammen und gewann wissenschaftliche Erkenntnisse über den Meeres- und Küstenschutz. Indem sie diese Erkenntnisse in ihre künstlerische Praxis einfließen lässt, verwandelt sie ihre Bühnenproduktion in ein multisensorisches Erlebnis, bei dem sie Ton und visuelle Projektionen einsetzt, um das Publikum in die Realitäten der pazifischen Inselgemeinschaften einzutauchen.
Dr. Tamatas Arbeit wirft dringende Fragen auf: Wie können indigene Gemeinschaften ihre kollektive Lebensweise bewahren, während sie sich an ein sich veränderndes Klima anpassen? Wie prägt die Sprache unser Verständnis des Klimawandels? Und wie kann das Theater diese kritischen Gespräche verstärken?
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