Clara Jos Praxis umfasst Film, Installation und Forschungszusammenarbeit. Sie interessiert sich besonders dafür, wie Gemeinschaften ihre Umwelt verstehen, sich an sie anpassen und für sie Sorge tragen – und wie dieses Verständnis auf globaler Ebene dargestellt oder verfälscht wird. Mit einem Hintergrund in politischer Berichterstattung und dokumentarischen Methodologien arbeitet Clara daran, Stimmen und Perspektiven in den Mittelpunkt zu rücken, die im Klimadiskurs häufig ausgeblendet werden.
Während ihres dreimonatigen Aufenthalts auf Fidschi arbeitete Clara mit der Pacific Blue Foundation und den Gemeinschaften auf der Insel Beqa zusammen. Sie begleitete traditionelle Wissensträgerinnen und Naturschutzpraktikerinnen bei ihrer täglichen Arbeit – einschließlich der Wiederaufforstung von Mangroven, der Überwachung von Korallenriffen und der Dokumentation mündlicher Überlieferungen. Ihre Forschung konzentrierte sich auf verkörperte Wissenspraktiken in der Meeresverwaltung und darauf, wie diese in visuellen und erzählerischen Formen dargestellt werden können, die ausbeuterischem Storytelling entgegenwirken.
Ihr Projekt stellt die Frage: Wie können wir die Rolle der Kunst neu denken, um Narrative von Verwundbarkeit und Resilienz neu zu gestalten – insbesondere im Angesicht kolonialer Vermächtnisse und ökologischer Zerstörung?
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren,
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren,